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Intuitive Combatives – Teamaction

 

Selbstschutztraining für Teamgeist und Zusammenhalt!

Stress und Angst nutzen, um sie in Entscheidungskraft und Teamgeist umzuwandeln!

Wir haben alle schon von der „Fight, Flight or Freeze“-Reaktion unseres Nervensystems auf Stress gehört („Kämpfen, Flüchten oder Erstarren“)! Diese Reaktion passiert ständig, mal mehr mal weniger im Alltag, im Business und in Berufskontexten. Schnellerer Herzschlag, schwitzende Hände und ein plötzlicher Energieausstoß des Körpers sind nur einige Symptome, die zur natürlichen Reaktion des Körpers auf Stress gehören. In meinen Selbstverteidigungsszenarios lernen Teams einfache Methoden, um besser mit Stress umzugehen. Dazu gehören die Kontrolle der Atmung, der Muskelspannung, der mentalen Einstellung, und des Nervensystems. Diese Methoden sind wissenschaftlich erforscht (u.a. die Buteyko-Methode oder in der neueren Forschung Marlene About an der Universität von Toulouse) und werden seit Jahrzehnten von Eliteeinheiten weltweit genutzt. Ein ganz wichtiger Faktor ist, die eigene Angst und Nervosität besser zu verstehen, denn das Wissen um die Biologie und Psychologie von Angststress ermöglicht uns, aus der Stresssituation heraus aktiv zu agieren, Emotionen der Hilflosigkeit in Stärke zu transformieren und kreativ Lösungen zu finden.

 

Warum wir manchmal auch aggressiv sein dürfen

In vielen anderen Workshops wird die Emotionalität, die nötig ist, um zu kämpfen, unterdrückt und negiert. Doch das muss nicht so sein. Bei mir können Sie sich mit Ihrer Aggression konstruktiv auseinandersetzen, da sie ein wichtiger Bestandteil Ihres Überlebensmechanismus ist. Zwar wird das „Aggressive“ vielerorts verteufelt. Aber eigentlich ist dies nur ein natürlicher Mechanismus, der sich kontrollieren und nach einer Eskalation auch wieder beruhigen lässt, solange wir ihm einen klar umrissenen Platz geben. Hinzu kommt, dass Glücksbotenstoffe vom Motivationssystem ausgeschüttet werden, wenn man sich erfolgreich gegen eine Bedrohung wehrt, was den Einzelnen und dem Team sehr zugute kommt. Unser Nervensystem interpretiert das Selbstschutztraining als Überlebensfrage und belohnt uns für erfolgreiche Problemlösungen. Diese klare Trennung zwischen sinnvollem und nicht-sinnvollem aggressiven Handeln wird in meinen Workshops klar vermittelt, aber auch nach Stress wieder komplett „herunterzufahren“!

Erfolgreiche Teams lernen unter Druck zusammenzuhalten

Stellen Sie sich vor, Sie und Ihr Team kommen nach einem gelungenen Abend auf der Bowlingbahn zur Straßenbahnhaltestelle, um gemeinsam nach Hause zu fahren. Drei zwielichtige Typen halten sie für leichte Beute und fangen Radau an. Doch in Ihrem Team kennt jeder seinen Platz und seine Stelle. Statt leichter Beute, hagelt es für die Aggressoren eine unangenehme Überraschung, und danach eine sichere Bahnfahrt nach Hause. Genauso, wie Sie hochschalten konnten, können sich auch alle wieder herunterfahren. Wenn Sie lernen, gut auf Stress zu reagieren, wird Ihnen das individuell als Anführer/In und gemeinsam als Team zugute kommen. In realitätsnahen Selbstschutzszenarien lernt Ihr Team sich gemeinsam gegen Angriffe zu wehren, indem alle die „Mr. Nice Guy“-Maske für einen Moment a ablegen und ihren mentalen Zustand kontrollieren. Dieses Programm hilft Ihrem Team unter Druck und Stress zusammenzuhalten. Die Früchte, die Sie dabei ernten, sind mannigfaltig: Gegenseitiges Vertrauen, Support, Stärke und ein Reframing von Aufregung und Schwäche hin zu Selbstvertrauen und Kampfgeist.

 

Aggressionen kanalisieren und bündeln

Wir üben zuerst langsames und fokussiertes Zieltraining, und danach mit erhöhter Intensität an Schlagpolstern. Sie erlernen entschlossen, emotional und kontrolliert Schlagkombinationen auszuführen. Zum Teil verwenden wir auch Unterleibsschutz. Alle Übungen sind optional und werden langsam und technisch aufgebaut, bevor wir den sogenannten „state access“ (Wie Sie Ihre Unsicherheit und Nervosität in die nötige Aggression umwandeln, um sich und das Team zu schützen) und das „state management“ (Wie Sie mit Ihren Emotionen unter Druck erfolgreich umgehen, um Herr/Frau der Lage bleiben und das Team zu stärken) mit in Szenarios hineinbringen.

 

Positives Feedback stärkt die Selbstwahrnehmung und führt zu besseren Ergebnissen

Die Selbstverteidigungsszenarios enden stets mit positivem Feedback, indem der gewünschte Effekt eintritt. Das heißt, Partner, die Schlagpolster halten, gehen zu Boden, geben auf oder geben den Weg frei. Wissenschaftliche Studien, zum Beispiel im Harvard Business Review, betonen wie wichtig es ist, positives Feedback zu generieren, sowohl uns selbst als auch anderen gegenüber, damit sich die Selbstwahrnehmung verbessert. Teambuilding Martial Arts übersetzt dieses „affirmative story telling“ auf die körperliche Ebene und benutzt dazu Selbstschutzangriffe und Selbstverteidigungsszenarios, von denen Individuen genauso wie das ganze Team profitieren.

 

 

Hier sind Sie genau an der richtigen Adresse, wenn Sie über Ihre Zweifel hinauswachsen wollen!

Wenn Sie persönlich denken, dass Sie das nicht schaffen, das Sie eigentlich gar nicht der Typ dafür sind, dann sind Sie bei mir an der richtigen Adresse! Sie schaffen das, denn ich führe Sie genau dorthin, wo Sie den Mut entwickeln, sich zu schützen, ohne zum Brutalo zu werden! In meiner Arbeit habe ich schüchterne Frauen dazu gebracht, mich als Angreifer so unter Druck zu setzen, dass ich am liebsten schreiend davongelaufen wäre! Übergewichtigen Kunden, die sich selbst für unbeweglich, unsportlich und unbegabt halten, zeige ich, wie sie ihre Masse perfekt und zum Nutzen des ganzen Teams in gezielte, einfache, aber vernichtende und überraschende Schlagkombinationen hineinlegen.

Geben Sie mir die Chance Ihr Team zu stärken! Ich bringe Ihnen mit viel Spaß, Focus und Flow bei, gemeinsam zu arbeiten, wobei jede/r Einzelne seinen Teil zum Gesamterfolg beiträgt! Lassen Sie uns die Stühle und Tische aus einem großen Konferenzraum hinaustragen und ihn zum Training nutzen! Ebenso können wir bei Ihnen vor Ort eine Halle mieten, oder uns bei mir im Berliner Umland in ein herrliches kleines Ressort zurückziehen oder auch einfach vor Ort in die Natur gehen. Wo und wie wir zusammen arbeiten entscheiden wir gemeinsam, nachdem Sie Kontakt aufgenommen haben!

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